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R-Sprach-Strings können mit einem Paar einfacher Anführungszeichen ' ' oder einem Paar doppelter Anführungszeichen " " dargestellt werden.
Zwischen einfachen Anführungszeichen kann ein doppeltes Anführungszeichen enthalten sein.
Zwischen einfachen Anführungszeichen dürfen keine einfachen Anführungszeichen enthalten sein.
Zwischen doppelten Anführungszeichen kann ein einfaches Anführungszeichen (') enthalten sein.
Zwischen doppelten Anführungszeichen dürfen keine doppelten Anführungszeichen enthalten sein.
Der folgende Beispiel zeigt die Verwendung von Strings an:
a <- Verwenden Sie einfache Anführungszeichen print(a) b <- Verwenden Sie doppelte Anführungszeichen print(b) c <- Zwischen doppelten Anführungszeichen kann ein einfaches Anführungszeichen ('), Leerzeichen enthalten. print(c) d <- 'In Anführungszeichen kann "" enthalten ' print(d)
Die Ausgabe des folgenden Codes ist:
[1] "Verwenden Sie Anführungszeichen" [1] "Verwenden Sie Anführungszeichen" [1] "In Anführungszeichen kann '' enthalten " [1] "In Anführungszeichen kann "\"" enthalten "
Nun sehen wir uns einige eingebauten Funktionen in R an, die auf Zeichenfolgenoperationen angewendet werden.
Die Funktion paste() wird verwendet, um Zeichenfolgen mit einem angegebenen Trennzeichen zu verknüpfen, das Standardtrennzeichen ist Leerzeichen.
Syntaxformat:
paste(..., Trennzeichen = " ", zusammenklappen = NULL)
Parameterbeschreibung:
...: Zeichenfolgencache
Trennzeichen: Trennzeichen, Standard ist Leerzeichen
zusammenklappen: Zwei oder mehr Zeichenfolgenobjekte werden basierend auf der Elementkorrespondenz zusammengefügt, und dann wird der Verknüpfungssymbol mit zusammenklappen verknüpft
a <- "Google" b <- 'w3codebox' c <- "Taobao" print(paste(a,b,c)) print(paste(a,b,c, Trennzeichen = ",))-")) print(paste(letters[1:6],1:6, Trennzeichen = "", zusammenklappen = ".") paste(letters[1:6],1:6, zusammenklappen = ".")
Die Ausgabe des folgenden Codes ist:
[1] "Google w3codebox Taobao" [1] "Google-w3codebox-Taobao" [1] "a1=b2=c3=d4=e5=f6" [1] "a 1.b 2.c 3.d 4.e 5.f 6"
Die Funktion format() wird zum Formatieren von Zeichenfolgen verwendet, format() kann auf Zeichenfolgen oder Zahlen angewendet werden.
Syntaxformat:
format(x, Stellen, nsmall, scientific, width, justify = c("links", "rechts", "mitte", "keine"))
Parameterbeschreibung:
x: Eingabe für Vektor
digits: Anzählige Stellen
nsmall: Mindestzahl der Stellen hinter dem Dezimalpunkt
scientific: Wissenschaftliche Schreibweise einstellen
width: Mindestbreite durch Ausfüllen mit Leerzeichen einstellen
justify: Position einstellen, Anzeige kann links, rechts, mittig usw. sein.
# Anzeigen 9 Stellen, letztes Komma aufgerundet result <- format(23.123456789, Stellen = 9) print(result) # In wissenschaftlicher Schreibweise darstellen result <- format(c(6, 13.14521), wissenschaftlich = TRUE) print(result) # Mindestanzeige der Dezimalstelle 5 Platz, gibt es nicht, wird mit 0 ergänzt result <- format(23.47, nsmall = 5) print(result) # Zahlen in Zeichenketten umwandeln result <- format(6) print(result) # Breite 6 Platz, der nicht ausreichend ist, wird am Anfang mit Leerzeichen ergänzt result <- format(13.7, width = 6) print(result) # Links ausgerichtet result <- format("w3codebox", width = 9, justify = "l") print(result) # Zentriert anzuzeigen result <- format("w3codebox", width = 10, justify = "c") print(result)
Die Ausgabe des folgenden Codes ist:
[1] "23.1234568" [1] "6.000000e+00" "1.314521e+01" [1] "23.47000" [1] "6" [1] " 13.7" [1] "w3codebox " [1] " w3codebox "
nchar() -Funktion wird verwendet, um die Länge einer Zeichenkette oder einer Liste von Zahlen zu zählen.
Syntaxformat:
nchar(x)
Parameterbeschreibung:
x : Vektor oder Zeichenkette
result <- nchar("Google w3codebox Taobao" print(result)
Die Ausgabe des folgenden Codes ist:
[1] 20
toupper() & tolower() -Funktionen werden verwendet, um die Buchstaben einer Zeichenkette in Groß- oder Kleinbuchstaben zu konvertieren.
Syntaxformat:
toupper(x) tolower(x)
Parameterbeschreibung:
x : Vektor oder Zeichenkette
# Großbuchstaben
result <- toupper("w3codebox") print(result) # Kleinbuchstaben result <- tolower("w3codebox") print(result)
Die Ausgabe des folgenden Codes ist:
[1] "w3codebox" [1] "w3codebox"
Die substring() -Funktion wird verwendet, um Zeichenketten zu schneiden.
Syntaxformat:
substring(x,first,last)
Parameterbeschreibung:
x : Vektor oder Zeichenkette
first : Position des Beginns der Abschneidung
last: Ende des Abschnitts der Abschneidung
# Von der Position 2 Position abschneiden bis 5 Position result <- substring("w3codebox", 2, 5) print(result)
Die Ausgabe des folgenden Codes ist:
[1] "hooo"