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Erlang Shell

Die Erlang Shell wird zum Testen von Ausdrücken verwendet. Daher kann man sehr leicht im Shell testen, bevor man es im eigentlichen Anwendungskontext tut.

Das folgende Beispiel zeigt, wie man im Shell Additionsausdrücke verwendet. Zu beachten ist, dass der Ausdruck mit einem Punkt (.) getrennt wird.

Nach der Ausführung des Befehls gibt der Shell einen weiteren Prompt aus, diesmal für Command Number 2(Da sich die Anzahl der Befehle erhöht, wenn ein neuer Befehl eingegeben wird).

Diese Funktionen sind in der Erlang Shell am häufigsten verwendet.

  • b() −Aktuelle Variablenbindungen ausgeben.

  • Syntax - b()

  • z.B.−Ein Beispiel, wie man diese Funktion verwendet. Zunächst wird eine Variable namensStrDer Variable, deren Wert istabcdb()Verwendet, um alle gebundenen Variablen anzuzeigen.

  • f() −Löschen aller aktuellen Variablenbindungen.

  • Syntax - f().

  • z.B.−Ein Beispiel, wie man die Funktion verwendet. Zunächst wird eine Variable namens Str mit dem Wert abcd definiert. Anschließend wird f() verwendet, um die Bindung der Variable Str zu löschen. Dann wird b() aufgerufen, um sicherzustellen, dass die Bindung erfolgreich gelöscht wurde.

  • f(x) −Die Bindung einer spezifischen Variable löschen.

  • Syntax- f(x). Hierbei ist x – der Variable, deren Bindung gelöscht werden soll.

  • z.B.−Ein Beispiel zur Verwendung von Funktionen. Zunächst wird eine Variable Str und Str definiert1der Variablen. Danach wird die Variable Str mit f(Str) abgebunden. Anschließend wird b() aufgerufen, um sicherzustellen, dass die Bindung erfolgreich gelöscht wurde

  • h() −Druckt die Liste der Befehle aus, die im Shell ausgeführt wurden.

  • Syntax- h().

  • Beispiel −Der obige Screenshot zeigt ein Beispiel für den h ()-Befehl, der die Befehlsverlaufshistorie im Shell ausdruckt.

  • history(N)−Setzt die Anzahl der beibehaltenen vorherigen Befehle in der Historie auf N. Gibt die Anzahl der beibehaltenen Befehle zurück. Voreingestellt ist20。

  • Syntax- history(N). Darin ist N – die Nummer des Befehls im Befehlsverlauf, der limitiert werden soll.

  • z.B.−Der obige Screenshot zeigt ein Beispiel für den history(N)-Befehl.

  • e(N)−wenn N positiv ist, wird der Befehl N-mal wiederholt. Wenn negativ, wirdderNeinevorherigen Befehl (d.h. e(-1)wiederholte Befehle ausführt)。

  • Syntax- e(N). Darin ist N – die Position des Befehls im BefehlsverlaufderNeinebefehl am

  • z.B.−e(N)Befehlsbeispiel wie unten gezeigt. Da wir bereits e(-1)Befehl, der den letzten Befehl ausführt, d.h. history(5)。